Das Zusammenleben mit einem alkoholkranken Menschen, stellt für sein Umfeld eine erhebliche psychische Belastung dar. Solange ein Alkoholiker trinkt, stehen soziale Isolation, Gewalt, Aggression und Resignation zumeist auf der Tagesordnung. Oft wird die Krankheit leider „aus falscher Rücksichtnahme“ zu lange von den Bezugspersonen mitgetragen und aufgefangen. Dem Suchtkranken wird gar nicht bewusst, dass ein selbständiges Leben -ohne Hilfe – unmöglich geworden ist. Der Beginn einer Abwärtsspirale, die irgendwann nicht mehr funktioniert. Ein „geschützter“ (nicht trockener) Alkoholiker ist zumeist der Meinung, alles im Griff zu haben. Je länger diese Ansicht durch seine Mitmenschen unterstützt wird, desto länger trinkt er und umso gravierender sind die Folgen.

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